Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes


Schweizer myStromer AG startet erstes Leasing- und Mietkauf-Angebot für seine Modelle in Deutschland

ARKM.marketing
     

Oberwangen – –Um seinem Absatz noch weiter Vorschub zu leisten und eine moderne urbane Mobilität anzukurbeln, bietet der Schweizer Premium-Hersteller Stromer ab 1. September 2016 attraktive Finanzierungsangebote für Firmen und Endkunden, von dem auch Händler profitieren: Unternehmen bzw. Geschäftskunden können einzelne E-Bikes oder ganze Stromer-Fahrradflotten über die Dauer von 24, 36 oder 48 Monaten steuerwirksam leasen. Kombiniert mit der staatlichen „1 % Regelung“ erhalten Arbeitnehmer und Arbeitgeber sogar gleichermaßen noch einen geldwerten Vorteil. Endkunden haben die Möglichkeit, ihren neuen Stromer über die gleichen Zeiträume als Mietkauf abzuzahlen. Finanzpartner der Schweizer E-Mobility-Spezialisten ist die DCL Deutsche Capital Lease GmbH. Die Finanzierung ist exklusiv bei den Stromer-Händlern erhältlich. Händler wiederum können über ein spezielles Leasingmodell mit einem niedrigen Kapitalbedarf die Pre-Order finanzieren, ohne dabei die Liquidität oder Banklinien zu belasten.

Quelle: ...kernpunkt.PR
Quelle: …kernpunkt.PR

Win-Win für Endverbraucher, Händler und Hersteller

Grundsätzlich kann ab September jedes neue Stromer-Bike von Unternehmen und Privatkunden über bis zu vier Jahren finanziert werden. Bei Privatkunden kommt dabei ein Mietkaufvertrag zum Einsatz, wobei das Stromer-Bike nach Beendigung des Vertrages ohne weitere Zahlung in das Eigentum übergeht. Für Unternehmen und Gewerbetreibende steht ein Leasingvertrag im Vordergrund, wobei auch ein Mietkauf möglich ist. Nach dem Leasing-Ende können die Firmen ihre Stromer an Mitarbeiter weitergeben, zurückgeben oder neue leasen. Die Stromer Leasing-Angebote werden je nach Laufzeit, Modellauswahl und Flottengröße individuell berechnet. Mittels eines Online-Tools kann die Finanzierung direkt beim und vom Stromer-Händler selbst abgewickelt werden. „Wir setzen auf eine enge Partnerschaft mit unseren Händlern“, betont Tomi Viiala, Vertriebs-Chef bei Stromer. „Das Finanzierungsangebot soll dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen und den Kapitalbedarf bei den Händlern niedrig zu halten.“ Das Angebot wird vorerst nur in Deutschland erhältlich sein, eine Ausdehnung auf weitere relevante Länder im Euro-Raum ist in Vorbereitung.

Quelle: …kernpunkt.PR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.